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letzte Änderung am 14.12.2023
Eine Störung im medizinischen Sinne kann man schon aus seiner Vergesslichkeit in wichtigen Dingen ableiten. Aber eine zweifelsfreie Schizophrenie erkenne ich da noch nicht. Gegenvorschlag: Demenz! Jetzt kommt keine medizinische Diagnose, sondern ich notiere nur mir auffallende Hinweise, die unter anderem auch auf Demenz hindeuten könnten:
Aber man kann eine Demenz auch vortäuschen und sich so bewusst in die Opferrolle hinein begeben.
Ich würde eine regelmäßige psychische Untersuchung von Abgeordneten auf allen Ebenen der Politik begrüßen! Dies muss aber wirklich neutral, transparent und fair geschehen! Da darf keine SPD-Ärztekommission über AFD-Politiker gutachtern, keine CSU sich die Freien Wähler mit befreundeten Ärzten vom Hals schaffen! Das Volk hat aber trotz Schweigepflicht von Ärzten als Arbeitgeber dieser Politiker und als Hauptopfer kranker Politik ein Recht, Videos von diesen Psychotests zu sehen und die Gutachten zu lesen. Auf Süchte (nicht mehr sicher gegebene Selbstkontrolle), Demenz (Gedächtnislücken und logische Fehlleistungen) und die dunkle Triade (wegen der dort typischen Unehrlichkeit) sollte man Politiker unbedingt testen! Hohe Richter, Militärs, Bank- und Industriebosse aber auch!
Demenz in hohen Posten ist genauso gefährlich wie ein Rasiermesser in der Hand des Affen! Der drohende Schaden, ja Untergang so vieler Bürger, Haushalte und Firmen darf nicht hinter ärztlicher Schweigepflicht und hinter politischer Immunität zurückstehen! Ich verstehe auch nicht, wieso sich die Leute in den USA einen nun noch mal deutlich schwerer berufsunfähigen Präsidenten gefallen lassen, der selber davon überrascht zu sein scheint, was er gleich sagen wird. Und dann verläuft er sich auch ständig auf der Bühne und erkennt seine engsten Mitarbeiter nicht zuverlässig. Und er liest ab und ergänzt dann entschuldigend, dass ihm gesagt worden sei, er müsse das so mitteilen. Ob da wohl jemand mit dem Nudelholz heimlich die USA regiert?
Mir scheint eine jährliche verpflichtende medizinische Kontrolle zu Sucht, Demenz und Persönlichkeitsstörungen, die bei bescheinigter geistiger Gesundheit zur Abstimmung im Parlament berechtigt, bei allen Abgeordneten sinnvoll zu sein. Die Charité ist in Sichtweite und sicher auch kompetent genug, derartige gesellschaftlich wichtige Prüfverfahren zu entwickeln und transparent umzusetzen. Es muss abgesichert werden, dass sich falsch begutachtet fühlende Abgeordnete innerhalb von 7 Tagen bei einem anderen unabhängigen Arzt eine zweite Meinung einholen können. Damit wird verhindert, dass über massive Arztbestechung wie im Coronajahr gesunde Abgeordnete böswillig und lange um ihr Stimmrecht gebracht werden.
Da alle Dementen sich für kerngesund und geistig fit halten und daher gegen wüste Unterstellungen leichtester Beeinträchtigungen klagen und Gegengutachten beschaffen wollen, ist vermutlich die deutsche Anwaltschaft geschlossen für meinen Vorschlag. Die Bürger würden auch profitieren, wenn notorische Lügner, suchtbedingt fernsteuerbare Abgeordnete und Senilkonfuse von der Mitwirkung an Gesetzen und von spontanen Kriegserklärungen abgehalten werden. Den Parteien verhilft diese Kontrolle zu einer qualitativen Personalverbesserung, die über Wahlen allein offenbar unmöglich war und ist. Der deutsche Staat würde wie Russland unter Putin aufblühen. Nur eben bei uns dann auch unter den geistig ebenso fitten Nachfolgern. Nach den Erfahrungen mit den Coronamaßnahmen, Coronatests, Coronaimpfungen muss natürlich erst ein Weg gefunden werden, auch in der Charité wieder wissenschaftlichem Vorgehen aufgeschlossenes Personal in verantwortliche Positionen kommen zu lassen. Bereicherung und Fehlverhalten muss bestraft werden. Impfschäden sind ordentlich zu begutachten und Opfer auch zu entschädigen.
Peter Spangenberg